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Wo ist es am schwierigsten, in Portugal ein Haus zu kaufen?

In Portugal ist es besonders herausfordernd, in Städten wie Lagos, Loulé und Albufeira ein Haus zu kaufen, wo die Anstrengungsrate, also der finanzielle Aufwand, über 100 % des durchschnittlichen Einkommens liegt. Besonders in Lagos, wo Käufer etwa 150 % ihres Einkommens aufwenden müssen, wird der Kauf eines Eigenheims zu einer großen Herausforderung. Dies zeigt sich in der hohen Nachfrage und den begrenzten Immobilienangeboten, die für Interessenten verfügbar sind. Auch Silves, Faro und Portimão stehen hier nicht weit zurück und machen die Immobilienmärkte in der Algarve zu einem der teuersten in Portugal. Zudem müssen potenzielle Käufer oft mit hohen Nebenkosten rechnen, die sich aus der Notwendigkeit ergeben, eigenständige Finanzierungslösungen zu finden. Trotz dieser Herausforderungen bleibt die Algarve aufgrund ihres hervorragenden Klimas, der schönen Strände und des Freizeitangebots sehr gefragt. Wenn Sie entschlossen sind, in dieser Region zu investieren, sind wir bereit, Sie mit maßgeschneiderten Lösungen und Insiderwissen zu unterstützen. Lassen Sie uns gemeinsam die besten Optionen erkunden und Ihre Traumimmobilie in Portugal finden!

Saturday, 23 November 2024 - News
Wo ist es am schwierigsten, in Portugal ein Haus zu kaufen?

Betrachtet man die 10 Gemeinden mit dem höchsten Aufwand beim Hauskauf im ganzen Land, so dominiert die Algarve, wie Daten von idealista zeigen.

Lagos ist die Stadt, in der es am schwierigsten ist, ein Haus zu kaufen, mit einer Anstrengungsrate von 150 %. Die nächstfolgenden Gemeinden sind Loulé (137 %), Albufeira (128 %) und Silves (127 %), ebenfalls mit einer Anstrengungsquote von über 100 %, was bedeutet, dass das Durchschnittsgehalt der in diesen Gemeinden lebenden Familien nicht ausreicht, um die Kosten für ein Haus zu decken. Weiter unten, auf den Plätzen 7 und 8, liegen Faro (99 %) und Portimão (91 %).

An fünfter Stelle steht Cascais, wo der Aufwand für den Kauf eines Hauses 114 % des durchschnittlichen Familieneinkommens in der Gemeinde beträgt. Es folgen Funchal (105 %) und Lissabon (101 %). Am Ende der Liste steht die Gemeinde Nazaré im Bezirk Leiria, wo die Familien 88 % ihres Durchschnittseinkommens für den Kauf ihres Hauses aufwenden.

Das Durchschnittseinkommen pro Haushalt, der Wohnungspreis und die Finanzierungskosten sind die Faktoren, die den Aufwand bestimmen, den eine Familie für den Erwerb eines Hauses aufwendet, abgesehen davon, dass sie über ausreichende Ersparnisse verfügen muss, um eine Anzahlung für einen Immobilienkredit zu leisten.

Gemeinden mit den niedrigsten Aufwandsquoten

Andererseits gibt es Gemeinden, in denen der Aufwand für den Erwerb eines Hauses deutlich geringer ist. Idanha-a-Nova (Bezirk Castelo Branco) und Vouzela (Bezirk Viseu) führen die Liste an, wo Familien nur 15 % ihres Einkommens für den Kauf eines Hauses im Sommer 2024 aufwenden.

Es folgen Moura im Bezirk Beja (19 %), Soure in Coimbra (19 %), Guarda (19 %) und Baião in Porto (21 %), sowie Abrantes in Santarém (22 %). Eine etwas höhere Aufwandsquote haben Vila Viçosa in Évora (24 %), Macedo de Cavaleiros in Bragança (25 %) und Monção in Viana do Castelo (25 %).

 

Quelle: https://www.theportugalnews.com/de/nachrichten/2024-11-20/wo-ist-es-am-teuersten-in-portugal-ein-haus-zu-kaufen/93691

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