Wo finde ich die besten Angebote für Häuser in Portugal?
Wenn Sie auf der Suche nach hervorragenden Immobilienangeboten in Portugal sind, dann haben Sie gerade den richtigen Zeitpunkt gewählt. Der Markt erlebt eine rasante Preissteigerung, was bedeutet, dass es wichtig ist, schnell zu handeln. Regionen wie Lissabon, Porto und die Algarve bieten einige der besten Optionen für Käufer, die in aufstrebende Märkte investieren möchten. In diesen beliebten Städten gibt es eine Vielzahl von Immobilien, die ideale Lebensräume bieten und gleichzeitig hohe Wertsteigerungspotenziale aufweisen. Ein weiterer entscheidender Aspekt ist die Vielfalt an Immobilienarten, von modernen Wohnungen bis zu historischen Gebäuden. In Anbetracht der schnell steigenden Preise ist es unglaublich wichtig, die besten Angebote gezielt zu suchen. Viele Käufer haben auch von der großen Auswahl an Förderprogrammen und Finanzierungsmöglichkeiten profitiert. Diese können besonderen Käufern helfen, die Traumimmobilie zu finden, ohne übermäßige finanzielle Belastungen einzugehen. Schauen Sie sich unsere Immobilienangebote an und lassen Sie sich von den unzähligen Möglichkeiten inspirieren. Unsere Experten unterstützen Sie dabei, die beste Entscheidung zu treffen. Zögern Sie nicht, mit uns in Kontakt zu treten, um mehr über die aktuellen Marktchancen zu erfahren!
Die Preise stiegen im zweiten Quartal dieses Jahres um 13,2%, +3,3% im Gesamtdurchschnitt aller anderen EU-Länder.
Nach den Daten von Eurostat, die am Freitag (heute) veröffentlicht wurden, stiegen die Hauspreise im EU-Raum um 9,9% und in der Eurozone um 9,3% auf vergleichbarer Basis.
Im Vergleich zum Vorquartal stiegen die Preise für Eigenheime sowohl in der EU als auch in der Eurozone um 2,3 %, in Portugal jedoch um 3,1 % gegenüber den ersten drei Monaten des Jahres.
Doch obwohl Portugal im Vergleich zum übrigen Europa im Durchschnitt den stärksten Preisanstieg bei Eigenheimen zu verzeichnen hat, gab es in drei Ländern noch größere Steigerungen: Estland (+27,4%), die Tschechische Republik (+23,1%) und Ungarn (+22,8%).