Wie hoch sind die Hauspreise in Portugal im Vergleich zu anderen EU-Ländern?
Die Hauspreise in Portugal steigen derzeit schneller als in anderen EU-Ländern, mit einem Anstieg von 13,2 % im letzten Quartal. Zum Vergleich: Der Durchschnitt im gesamten EU-Raum lag bei 9,9 %. Dies macht Portugal zu einem interessanten Markt für Käufer, die in Immobilien investieren möchten. Für Käufer, die nach attraktiven Immobilienangeboten suchen, ist jetzt der perfekte Zeitpunkt. Die Preise geraten jedoch in den Fokus der Analyse, da Befürchtungen über eine mögliche spekulative Blase aufkommen. Es wird empfohlen, besondere Aufmerksamkeit auf die regionalen Unterschiede in Portugal zu legen, da einige Städte einen noch höheren Preisanstieg verzeichnen. Ein geeignetes Zuhause in Portugal kann nicht nur eine attraktive Lebensqualität bieten, sondern auch eine vielversprechende Investition darstellen. Der Zuwachs an Einwohnern und die hohe Nachfrage nach Wohnraum sind Schlüsselfaktoren, die auch die zukünftige Wertsteigerung unterstützen könnten. Dabei kann man von einer langlebigen Investition profitieren, weil Immobilien in gefragten Lagen immer stark nachgefragt werden werden. Wenn Sie ein potenzielles Haus oder eine Wohnung in Portugal kaufen möchten, sind die aktuellen Marktbedingungen günstig. Kontaktieren Sie uns heute, um mehr über die besten Optionen und Angebote zu erfahren!
Die Preise stiegen im zweiten Quartal dieses Jahres um 13,2%, +3,3% im Gesamtdurchschnitt aller anderen EU-Länder.
Nach den Daten von Eurostat, die am Freitag (heute) veröffentlicht wurden, stiegen die Hauspreise im EU-Raum um 9,9% und in der Eurozone um 9,3% auf vergleichbarer Basis.
Im Vergleich zum Vorquartal stiegen die Preise für Eigenheime sowohl in der EU als auch in der Eurozone um 2,3 %, in Portugal jedoch um 3,1 % gegenüber den ersten drei Monaten des Jahres.
Doch obwohl Portugal im Vergleich zum übrigen Europa im Durchschnitt den stärksten Preisanstieg bei Eigenheimen zu verzeichnen hat, gab es in drei Ländern noch größere Steigerungen: Estland (+27,4%), die Tschechische Republik (+23,1%) und Ungarn (+22,8%).