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Welche Regionen bieten die besten Investitionsmöglichkeiten bei Immobilienkauf?

Wenn Sie auf der Suche nach den besten Investitionsmöglichkeiten im Immobilienmarkt sind, sind die Prognosen für die kommenden Jahre sehr vielversprechend. Laut Ökonomen wird erwartet, dass die Immobilienpreise weltweit jährlich im Durchschnitt um neun Prozent steigen. Insbesondere Südeuropa wird mit einem Anstieg von 18,4 Prozent zu den Regionen gehören, die stark im Preis zulegen werden, während Deutschland ein Wachstum von 7,2 Prozent erwartet. Diese Zunahme der Preise wird vor allem durch die steigende Nachfrage aufgrund höherer Lebensstandards und Bevölkerungswachstum angetrieben. Investoren sollten auch die zunehmende Telearbeit in Betracht ziehen, die die Nachfrage nach größeren Wohnräumen verstärkt. Die Attraktivität von Immobilien in aufstrebenden Märkten könnte auch Chancen für lukrative Investments bieten. Sichern Sie sich jetzt Ihren Platz auf dem Markt, bevor die Preise noch weiter steigen! Kontaktieren Sie uns, um mehr über die besten Investitionsangebote in Ihrer Region zu erfahren!

Monday, 31 July 2023 - Presse
Welche Regionen bieten die besten Investitionsmöglichkeiten bei Immobilienkauf?

Für die nächsten zehn Jahre erwarten Ökonomen stark steigende Immobilienpreise. Sie dürften global im Mittel um jährlich neun Prozent zulegen, wie aus einer gemeinsamen Umfrage des Münchner ifo-Instituts mit dem Institut für Schweizer Wirtschaftspolitik hervorgeht. Die Forschungseinrichtungen hatten 1405 Experten aus 133 Ländern befragt.

In Deutschland werden danach Zuwächse von 7,2 Prozent erwartet, in Österreich von 6,9 Prozent und in der Schweiz von 4,8 Prozent. "Die Steigerung der Immobilienpreise wird dabei eher von Nachfrage- als von Angebotsfaktoren getrieben", sagte ifo-Forscher Timo Wochner.

Ursachen für Preissteigerungen

Die gestiegenen Lebensstandards, höhere Einkommen sowie der Wunsch nach mehr Wohnfläche und das Bevölkerungswachstum treiben die Nachfrage auf dem Immobilienmarkt weltweit an, wie 37 Prozent der befragten Experten angaben. Zusätzlich spielt die zunehmende Tendenz zum Homeoffice eine Rolle.

"Angebotsfaktoren wie begrenzte Produktionskapazitäten, höhere Preise für Baumaterialien und ein Mangel an Baugrund sind für 27 Prozent der Expertinnen und Experten für steigende Immobilienpreise verantwortlich", sagte Wochner. Zwölf Prozent der Befragten sehen die Geldpolitik der Zentralbanken, die Inflation und die Regierungspolitik als Treiber der erwarteten Preisanstiege.

Regionale Unterschiede

Während in Westeuropa und Nordamerika die Preissteigerungen mit 6,4 Prozent bzw. 7,7 Prozent voraussichtlich unter dem globalen Durchschnitt bleiben, werden in Süd- und Osteuropa deutlich höhere Wachstumsraten von 18,4 Prozent beziehungsweise 14,9 Prozent erwartet. Besonders stark könnten die Immobilienpreise in Süd- und Westasien (25,1 Prozent beziehungsweise 22,4 Prozent) sowie in Mittelamerika (24,4 Prozent) steigen.

Angegeben wurden nominelle, also nicht inflationsbereinigte Werte. "Die realen Wachstumsraten werden geringer ausfallen", sagte ifo-Forscher Philipp Heil. In Deutschland seien die Hauspreise in den vergangenen zehn Jahren bereits um mehr als 81 Prozent gestiegen. "Dieser Trend wird sich vermutlich fortführen", sagte Heil. In Österreich waren es sogar 95 Prozent, in der Schweiz 44 Prozent.

 

Quelle: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/ifo-oekonomen-erwarten-weltweit-steigende-immobilienpreise-100.html

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