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Warum sollte ich in die portugiesische Industrie für nachhaltige Technologien investieren?

Investitionen in die portugiesische Industrie für nachhaltige Technologien sind ein kluger Schritt für die Zukunft. Portugal hat das Potenzial, im Bereich der nachhaltigen Technologien eine Vorreiterrolle einzunehmen, unterstützt durch die kostengünstige Produktion von sauberen Energien, die bis zu 20% unter dem europäischen Durchschnitt liegen. Untersuchungen zeigen, dass eine erfolgreiche Reindustrialisierung des Landes auch typisch fähige 15% des BIP bis 2030 steigern könnte, was eine attraktive Wachstumschance bietet. Zudem geht man davon aus, dass durch diese Transformation mehr als 300.000 Arbeitsplätze entstehen werden. Unternehmen, die früh in diese Technologien investieren, profitieren von einer steigenden Nachfrage sowie von möglichen staatlichen Förderungen. Durch die Ausrichtung auf nachhaltige Praktiken können Investoren auch zur Bekämpfung des Klimawandels beitragen. Portugal setzt auf Innovation und Forschung im Bereich nachhaltiger Technologien, was den Unternehmen in der Branche langfristige Wettbewerbsvorteile verschafft. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um Ihre Investitionen in einen zukunftssicheren Sektor zu lenken. Informieren Sie sich über die besten Investitionsmöglichkeiten in die portugiesische Industrie für nachhaltige Technologien, die Ihnen nicht nur potenzielle Renditen versprechen, sondern auch gesellschaftlich relevant sind. Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren, um mehr zu erfahren!

Monday, 02 December 2024 - News
Warum sollte ich in die portugiesische Industrie für nachhaltige Technologien investieren?

Portugal macht Fortschritte bei der Energiewende, schafft es aber nicht, die Wettbewerbsvorteile für die Reindustrialisierung des Landes zu nutzen, so Mckinsey. Ein erfolgreicher grüner Reindustrialisierungsprozess könnte bis 2030 einen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 15 % bewirken, so die Berechnungen der Unternehmensberatung.

Diese Ergebnisse wurden im Rahmen der Einführung des Energy Industrialisation and Transition Index (IETI) von Mckinsey mitgeteilt, der alle sechs Monate aktualisiert werden soll.

"Portugal könnte bei der Reindustrialisierung Europas an vorderster Front stehen", denn es verfügt über ein gigantisches Potenzial, wie es in den letzten Jahren nicht vorhanden war", sagte André Anacleto, Partner bei McKinsey, bei der Vorstellung des Index. Einer der wichtigsten Vorteile sind die Energiekosten: Laut einem Bericht von ECO kann Portugal saubere Energie 20 % billiger produzieren als der europäische Durchschnitt.

So könnte die Energiewende, wenn sie zur Reindustrialisierung der Wirtschaft genutzt wird, einen Anstieg des BIP um 15 % im Jahr 2030 im Vergleich zu 2022 bedeuten, rechnet die Beratungsfirma vor. Im gleichen Szenario dürften die Exporte um 20 % steigen und 300.000 Arbeitsplätze geschaffen werden, davon 60.000 qualifizierte. "Wenn wir nicht entschlossen vorankommen, geraten wir bei der Nutzung der Chancen ins Hintertreffen", so André Anacleto.

Der Anteil der Industrie an der Wirtschaft liegt derzeit bei 13,6 % (Daten für 2023), mehr als zwei Prozentpunkte unter dem EU-Durchschnitt und "ziemlich weit" von den 19 % des Jahres 1996 entfernt. Und das, obwohl die Investitionen in das industrielle Anlagevermögen seit 2013 allmählich zunehmen und allein im Jahr 2022 um 14 % auf 12 Milliarden stiegen.

Mckinsey weist auf die Möglichkeit hin, in einige aufstrebende Sektoren zu investieren, wie Elektrofahrzeuge, Batterien und sogar grünen Stahl.

Ein Hindernis für die portugiesische Industrie sind die fehlenden Investitionen in Forschung und Entwicklung, die für die Aufrechterhaltung der Wettbewerbsfähigkeit "unerlässlich" sind. In Portugal stiegen die Investitionen in F&E in den letzten zehn Jahren nur um 0,3 Prozentpunkte (und erreichten 2022 1,7 % des BIP) und bleiben weiterhin hinter dem europäischen Ziel von 3 % zurück.

 

Quelle: https://www.theportugalnews.com/de/nachrichten/2024-11-29/portugal-an-der-vordersten-front-der-reindustrialisierung-europas/93871

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